Erasmus+ Berufliche Bildung
Das Ziel von Erasmus+ ist es,
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unsere europäischen Werte zu stärken,
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unsere Gesellschaft inklusiver und grüner zu gestalten und
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uns gut auf eine digitale Zukunft vorzubereiten.
Die Europäische Union macht mit Erasmus+ Auslandsaufenthalte für verschiedene Zielgruppen möglich. Das Programm unterstützt Menschen in Europa dabei, interkulturelle Kompetenzen zu erwerben und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Stärker in den Fokus gerückt sind benachteiligte Menschen: Ihnen soll der Zugang zum Programm erleichtert werden. Erasmus+ will allen Menschen, unabhängig vom Alter, sozialem oder wirtschaftlichem Hintergrund, die gleichen Chancen bieten.
Erasmus+ unterstützt insbesondere die Vernetzung und Internationalisierung. Die Länder, die am Programm teilnehmen, können Erasmus+ nutzen, um im Bereich Bildung zusammen zu arbeiten, sich auszutauschen und ihre Bildungssysteme zu modernisieren.
Wer fördert: Europäische Union
Laufzeit: 2021-2027
Ansprechpartner
Nationale Agentur beim Bundesinsitut für Berufsbildung (NA beim BIBB)
Robert-Schuman-Platz 3
53175
Bonn
Telefon: 0228 107 2964
Telefax: 0228 107 1608
Webseite: https://www.na-bibb.de/erasmus-berufsbildung
Wer wird gefördert: - Azubis und Berufsschüler/-innen - Lehrkräfte und Ausbilder/-innen in der Berufsbildung - Einrichtungen für berufliche Bildung
Was wird gefördert: Lehrkräfte: Job-Shadowings, Hospitationen, Lehr- und Schulungsaktivitäten sowie Weiterbildungen im EU Ausland Azubis und Berufsschüler/-innen: Berufspraktikum innerhalb der Erstausbildung im EU Ausland Kooperationsprojekte und Partnerschaften für Einrichtungen der beruflichen Bildung
Förderhöhe: Je nach Fördermaßnahme.
Förderdauer: Je nach Fördermaßnahme.
Hinweise:
Weitere Informationen zu den Fördermaßnahmen und den dazu benötigten Voraussetzungen/Unterlagen finden Sie bei der Nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung und unter der Erasmus + Seite zur Berufsbildung.