Module des Mentoring-Programms

Tandembeziehung

Der Kern des Mentoring-Programms ist die Beziehung zwischen Mentee und Mentorin oder Mentor (Tandem). Die Beziehung zwischen beiden ist hierarchiefrei und durch hohes gegenseitiges Vertrauen gekennzeichnet. Die Tandems treffen sich in regelmäßigen Abständen und in eigener Absprache zu persönlichen Gesprächen. Themen sind Führung, Kommunikation am Arbeitsplatz, Austausch über das Arbeitsfeld öffentlicher Dienst, methodisches Know-how sowie die berufliche und persönliche Weiterentwicklung der Mentee.

Rahmen- und Workshopprogramm

Das Mentoring ist eingebettet in ein Rahmen- und Workshopprogramm. Den Rahmen bildet die Auftakt- und Abschlussveranstaltung. Das Workshopprogramm bietet sowohl für Mentees als auch Mentorinnen und Mentoren attraktive Angebote, die nach Bedarf individuell an die jeweiligen Programmrunden angepasst werden. In einer gemeinsamen Einführungsveranstaltung werden Mentees, Mentorinnen und Mentoren auf ihre Rollen während der Programmlaufzeit vorbereitet. Begleitend erhalten die Mentorinnen und Mentoren zusätzliche Coachingangebote, um auftretende Fragen zu klären und sich mit den anderen Mentorinnen und Mentoren auszutauschen. Die Mentees werden während der einjährigen Programmlaufzeit intensiv und gezielt auf die Übernahme einer zukünftigen Führungsrolle vorbereitet.

Workshopangebote 

Beispiele hierfür sind:
• "Erfolgreich verhandeln"
• "Souveränes Auftreten"
• "Umgang mit Konflikten"
• "Gesunde Führung"

Vernetzungsveranstaltungen

Regelmäßige Veranstaltungen in verschiedenen Formaten wie z. B.  Lunchtalks, Mentoring am Morgen, Mentoring bewegt, Mentoring on Tour, etc. verbessern den Austausch der Programmteilnehmenden untereinander und fördern ihre Vernetzung. Diese Veranstaltungen stehen in der Regel sowohl Teilnehmenden der aktuellen Runde, als auch ehemaligen Teilnehmenden offen.