„Die Kooperation mit den Soroptimistinnen ist uns sehr wichtig, da sie einen unerlässlichen Beitrag für die Stellung der Frauen und Mädchen in unserer Gesellschaft leisten“, lobte die Ministerin das Engagement ihrer Gesprächspartnerinnen. “Wir sind sehr froh, sie an unserer Seite zu wissen.“
Der Club der Soroptimistinnen Mainz Rosengarten hat sich im November 2013 gegründet und ist die zweite Vertretung der Soroptimistinnen in Mainz. Sie sind Teil eines weltweit agierenden Netzwerks berufstätiger Frauen, das sich unter anderem für Menschenrechte, internationale Verständigung sowie für die Belange von Frauen einsetzt.
Auch das Pilzzucht-Projekt der Frauenkooperative Urugero im ostafrikanischen Partnerland Ruanda war Thema des Gesprächs. In dem Projekt arbeiten mehr als 100 Frauen mit, die so ihre Familien ernähren, den Schulbesuch ihrer Kinder finanzieren und ihre Gesundheitsversorgung verbessern können.