„Leider wog die Fraktionsdisziplin schwerer als der Sachverstand. Das Betreuungsgeld ist und bleibt ein unsinnige Leistung: Frauen werden dazu animiert, ihren Wiedereinstieg in den Beruf nach einer Familienpause zu verzögern und Kindern wird der Zugang zu frühkindlicher Bildung verwehrt. Das Geld wäre besser in den Ausbau der dringend benötigten Kitaplätze für Unterdreijährige geflossen. Ich begrüße es daher sehr, dass alle Oppositionsfraktionen im Bundestag bereits eine Verfassungsklage angekündigt haben.“
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Familie
Familienministerin Alt kritisiert Ja zum Betreuungsgeld
Familienministerin Irene Alt bedauert sehr, dass der Bundestag heute das Gesetz zum Betreuungsgeld verabschiedet hat. Das Betreuungsgeld wird somit zum 1. August 2013 eingeführt.
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