Alt würdigte die große Leistung von Familien und betonte, dass Familien auf die Solidarität der Gesellschaft angewiesen sind. Diese könne sich an vielen Stellen niederschlagen, wie etwa einer familienfreundlichen Infrastruktur oder einer guten Vereinbarkeit von Beruf und Familie. „Wir müssen uns die Lebenssituation von Familien genau ansehen, um zu erfahren, was Familien brauchen und wen wir mit vorhandenen Angebote überhaupt erreichen“, sagte Alt und wies darauf hin, dass gerade diejenigen Familien, die einen Unterstützungsbedarf haben oft nur schwer Zugang zu vorhandenen Angeboten finden.
Ministerin Alt bekannte sich klar zu dem Ziel, allen Familien eine Teilhabe zu ermöglichen und damit allen Kindern und Eltern Chancengleichheit zu bieten. Um die hierfür notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, setze sie auf die Zusammenarbeit und den Austausch mit den in der Familienarbeit Aktiven, wie Vertreterinnen und Vertretern von Familieninstitutionen, Verwaltung und Politik. Familienministerin Irene Alt: „Wir tun gut daran, ein familienfreundliches Klima zu fördern – es ist eine Entscheidung für die Zukunft unseres Landes.“