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Jugendliche aus Ruanda besuchen Ministerium

Zum Abschluss ihrer einwöchigen Rheinland-Pfalz-Reise hat die ruandische Jugenddelegation das Jugendministerium besucht, um sich über die Strukturen der hiesigen Jugendarbeit zu informieren.

Diskutiert wurden vor dem Hintergrund des Jugendförderungsgesetzes Rheinland-Pfalz u.a. die Bereiche Beteiligung junger Menschen, ehrenamtliches Engagement, Schulsozialarbeit und auch die Themen Jugendschutz und Jugendmedienschutz. Dabei wurden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Partnerländern Rheinland-Pfalz und Ruanda wurden deutlich. Jugendministerin Irene Alt: „Ich finde es sehr interessant, dass in jüngerer Zeit in Ruanda ein Tutorenprogramm nach der Schulzeit eingeführt wurde, das junge Menschen in ihrer beruflichen Orientierung unterstützt, und ebenso, dass ein Freiwilliges soziales Jahr etabliert wurde.“

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