Pressemitteilungen

Kinder- und Jugendministerin Irene Alt weist darauf hin, dass sich das Land sehr stark finanziell am Ausbau der Kitaplätze für Unterdreijährige (U3) beteiligt. „Im Rahmen der Gemeinschaftsfinanzierung beteiligt sich das Land an der nachhaltigen Sicherung des Kita-Betriebs durch Personalkostenzuschüsse und den Betreuungsbonus.

Die Landesregierung hat eine Selbstverpflichtung zur Sicherung und Weiterentwicklung einer familienfreundlichen Personalpolitik beschlossen. Die entsprechende Ministerratsvorlage war unter Mitwirkung aller Ministerien unter Federführung des Familienministeriums erarbeitet worden.

Kinder- und Jugendministerin Irene Alt hat Vorwürfe der CDU-Fraktion im Landtag zum Ausbau der Kitaplätze für Unterdreijährige (U3) zurückgewiesen.

Mögliche Handlungsstrategien angesichts einer rechtsextremistischen Demonstration wollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Fachtagung am Mittwoch in Koblenz im Rahmen eines Planspiels entwickeln lernen.

Die Aufregung unter den Kleinen war groß, als gestern Morgen himmlischer Besuch in der Tür der Kita „Arche Noah“ in Landstuhl stand.

In Rheinland-Pfalz haben sowohl die Kommunen und Träger als auch das Land in den vergangenen Jahren enorme Anstrengungen für den U3-Ausbau unternommen. So stellte das Land durch seine Beteiligung an den Personalkosten der Kindertagesstätten seit 2008 ca. 1,25 Mrd. Euro für den Kita-Ausbau zur Verfügung.

Zum Internationalen Tag des Ehrenamts am 5. Dezember weist Jugendministerin Irene Alt darauf hin, dass ehrenamtliches Engagement im Idealfall schon im Kindesalter beginnt.

Das regionale kreisübergreifende Pilotprojekt „Mit Mentoring vor Ort – Mehr Frauen in die Kommunalpolitik“ in den Landkreisen Kusel, Kaiserslautern und Donnersberg ist mit dem „DEMO-Kommunalfuchs“ der Zeitschrift für Kommunalpolitik „DEMO“ ausgezeichnet worden.

Stiftung überreicht Zertifizierungsurkunde / Familienministerin Irene Alt ist bei Besuch in Wörrstadt beeindruckt von neuer Lernwerkstatt

Jugendministerin Irene Alt hat sich mit dem Vorstand und der Geschäftsführererin des Landesjugendrings (LJR) über anstehende wichtige Themen ausgetauscht. Große Einigkeit herrschte dabei in der Frage, dass die Arbeit der Jugendverbände unabdingbar ist, damit sich Jugendliche zu solidarisch und demokratisch denkenden und handelnden Persönlichkeiten entwickeln.