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Alt und Vicente unterstreichen die Wichtigkeit der Beiräte für Migration und Integration

Integrationsministerin Irene Alt und der Beauftragte der Landesregierung für Migration und Integration, Miguel Vicente, haben sich mit der neuen Geschäftsführerin des Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte in Rheinland-Pfalz (AGARP), Seher Gökҫe, ausgetauscht. Die gute Zusammenarbeit wolle man fortsetzen, waren sich Alt, Gökҫe und Vicente einig.
Miguel Vicente (Integrationsbeauftragter), Irene Alt (Integrationsministerin), Seher Gökҫe (Geschäftsführerin), Zeynep Begen (Vorstandsmitglied) und Jean-Pierre Biehl (Vorstandsmitglied) (v. l.)
Miguel Vicente (Integrationsbeauftragter), Irene Alt (Integrationsministerin), Seher Gökҫe (Geschäftsführerin), Zeynep Begen (Vorstandsmitglied) und Jean-Pierre Biehl (Vorstandsmitglied) (v. l.)

Die AGARP vertritt die Belange der Migrantinnen und Migranten in Rheinland-Pfalz gegenüber der Öffentlichkeit und der Landesregierung. Als Landesverband der Beiräte für Migration und Integration kümmert sich die AGARP um die Qualifikation und Unterstützung dieser Gremien.

Seher Gökҫe ist seit dem 15. März 2016 Geschäftsführerin der AGARP. Die 32- jährige hat Pädagogik, Islamwissenschaft und Turkologie studiert, zuletzt war sie bei der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e.V. als Koordinatorin des Landesverbandes Rheinland-Pfalz beschäftigt. Den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit als Geschäftsführerin der AGARP sieht Frau Gökҫe in der Koordinierung der kommunalen Ausländerbeiräte bei deren Engagement für die Flüchtlingsintegration. Begleitet wurde sie von den Vorstandsmitgliedern der AGARP, Jean-Pierre Biehl und Zeynep Begen.

Ministerin Alt unterstrich die Bedeutung der AGARP und der kommunalen Beiräte für Migration und Integration bei der Gestaltung kommunaler Integrationspolitik. Daher unterstütze die Landesregierung sie in dieser Arbeit. Vicente ergänzte, die Integrationsbeiräte seien gerade jetzt für die vielen Neuzugewanderten nicht nur ein wichtiger Ort für die politische Partizipation, sondern auch für die politische Bildung.

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