Ministerin Spiegel zu Besuch bei FemMa e.V. in Mainz

Mädchen mit Essstörungen gibt es immer mehr und sie werden immer jünger. Ein zunehmendes Problem mit dem sich das Mädchenhaus FemMA e.V. in Mainz auseinander setzen muss. Dies war nur ein Beispiel für die breite Aufgabenpalette von FemMa, über die sich Familienministerin Anne Spiegel bei ihrem Besuch des Mädchenhauses informierte.
Ministerin Spiegel (2. v. l.) im Mädchenhaus FemMA e.V.
Ministerin Spiegel (2. v. l.) im Mädchenhaus FemMA e.V.

„FemMa macht großartige Arbeit und ist eine wichtige gesellschaftliche Säule, um junge Mädchen und Frauen zu beraten und bei Problemen zu unterstützen. Ihre Fürsorge ist derzeit wichtiger denn je und ich danke FemMa dafür, dass sich die Mitarbeiterinnen nicht entmutigen lassen.“ Das in Rheinland-Pfalz einzigartige Mädchenhaus mit Mädchenberatungsstelle unterstützt Mädchen und junge Frauen in ihrer Selbstbestimmung und fördert ihre Teilhabe an der Gesellschaft.

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