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Spiegel: 15. Kinder- und Jugendbericht des Bundes betont die Vorreiterrolle der rheinland-pfälzischen Jugendpolitik

Jugendministerin Anne Spiegel begrüßt den 15. Kinder- und Jugendbericht des Bundes, der wie der 2. Kinder- und Jugendbericht Rheinland-Pfalz die Lebensphase Jugend in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rückt.

Daraus ziehen die Autorinnen und Autoren des Berichts die Notwendigkeit einer eigenständigen Jugendpolitik für und mit der Jugend. Ministerin Spiegel: „Wir sind in Rheinland-Pfalz mit der Etablierung einer ressortübergreifenden querschnittsorientierten Jugendpolitik, die durch die Jugendstrategie „JES! Jung.Eigenständig.Stark.“ programmatisch umgesetzt wird, bundesweit mit in einer Vorreiterrolle. Und ich freue mich, dass nach unserem 2. Kinder- und Jugendbericht Rheinland-Pfalz nun auch der Bundesbericht nochmals die Bedeutung dieses Politikansatzes herausarbeitet.“
 
Es werde in den nächsten Jahren eine große Herausforderung und gemeinsame Anstrengung bleiben, junge Menschen und ihre Bedarfe sehr viel stärker als bislang in den Mittelpunkt von Politik und Gesellschaft zu stellen. Hier müssten, so Spiegel, alle relevanten Akteurinnen und Akteure in Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Kirchen beziehungsweise Religionsgemeinschaften, Medien und in den organisierten Interessenvertretungen von Kindern und Jugendlichen sowie der Zivilgesellschaft an einem Strang ziehen. Spiegel: „Wir müssen Jugendliche viel konsequenter als bisher an allen sie betreffenden Planungs- und Entscheidungsprozessen beteiligen.“

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