Pressemitteilungen

Der heutige Besuch der Jugendamtsreise von Ministerin Alt gilt dem Jugendamt der Stadt Trier und konzentriert sich auf die Situation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge. Das Stadtjugendamt Trier organisiert schon seit vielen Jahren die Inobhutnahme und Betreuung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge und ist dafür mittlerweile zu einem „Kompetenzzentrum“ in Rheinland-Pfalz geworden.

Im Rahmen ihrer Jugendamtsreise „Das Jugendamt. Unterstützung, die ankommt.“ besuchte Kinder- und Jugendministerin Irene Alt heute das Jugendamt des Landkreises Mainz-Bingen. Im Fokus stand hier die Schulsozialarbeit, die das Kinder- und Jugendministerium an zehn Schulen mit insgesamt rund 200.000 Euro fördert.

Im Rahmen der Jugendamtsreise zum Thema „Das Jugendamt. Unterstützung die ankommt.“ besuchte Familienministerin Irene Alt die Jugendämter in Koblenz und Germersheim.

Das Frauenministerium hat die Internet-Datenbank „Finanzielle Hilfen für Frauen“ aktualisiert und geht nun stärker auf die besondere Situation von Flüchtlingsfrauen ein.

„Nach den am Donnerstag veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamts zur Kindertagesbetreuung der unter 3-jährigen sind wir in Rheinland-Pfalz mit unserer Versorgung wieder ganz vorne mit dabei. Das gibt unserer Familienpolitik Recht und darüber freue ich mich sehr“, verkündete Kinder- und Jugendministerin Irene Alt. Mit 30,6 % liegt Rheinland-Pfalz auf Platz zwei der westdeutschen Länder.

Kinder und Jugendministerin Irene Alt begrüßt, dass die Tarifparteien ihren Konflikt beigelegt und einen für beide Seiten zufriedenstellenden Abschluss gefunden haben.

Der Ministerrat hat das „Konzept zur Verhinderung islamistischer Radikalisierung junger Menschen in RLP“ beschlossen, das das federführende Kinder- und Jugendministerium in enger Zusammenarbeit mit dem Innenministerium, dem Bildungsministerium und dem Justizministerium erarbeitet hat.

Die verschiedenen Aufgaben- und Arbeitsbereiche der Jugendämter stehen im Fokus, wenn Kinder- und Jugendministerin Irene Alt im Rahmen der Kampagnenwoche „Das Jugendamt. Unterstützung die ankommt.“ in dieser Woche sechs verschiedene Jugendämter im Land besucht.

Vor sechzig Jahren unterzeichneten Italien und Deutschland ein Anwerbeabkommen, um die Zuwanderung italienischer Arbeitskräfte in die Bundesrepublik zu steuern. Damit begann die Arbeitsmigrationsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Familienministerin Irene Alt begrüßen, dass die durch den Wegfall des Betreuungsgeldes frei werdenden Mittel genutzt werden, um Länder und Kommunen bei der Verbesserung der Kinderbetreuung zu unterstützen: „Diese Entscheidung kommt allen Familien und Kindern zugute. Wir haben stets gefordert, das Geld in den Ausbau und die Qualität von Betreuungsplätzen zu investieren.“