Pressemitteilungen

Zum dritten Mal hat das Land Rheinland-Pfalz zehn sogenannte Konsultationskindertagesstätten ausgewählt, die künftig als Referenzeinrichtung für ihren Arbeitsschwerpunkt anderen Kitas, Trägern und Institutionen beratend zur Seite stehen. Die ausgewählten Einrichtungen erhalten pro Jahr 15.000 € für ihre Konsultationsarbeit.

Frauenministerin Irene Alt mahnt an, dass geschlechtertypische Rollenbilder - wie etwa die des Mannes als Ernährer und der Frau als dazu verdienende Versorgerin der Familie - aufgelöst werden müssen.

Das Land hat für den Kitaplatzausbau für Unterdreijährige (U3) im Donnersbergkreis insgesamt 235.721 € bewilligt. Kinder- und Jugendministerin Irene Alt hat die Bewilligungsbescheide heute in Kirchheimbolanden den Trägern der Kindertagesstätten und Landrat Winfried Werner überreicht.

Das Land unterstützt die Geschäftsstellen der Jugendverbände im Landesjugendring auch in diesem Jahr mit einem finanziellen Zuschuss in Höhe von 116.152 Euro.

Das Land hat für den Kitaplatzausbau für Unterdreijährige (U3) im Rhein-Hunsrück-Kreis insgesamt 967.668,46 € bewilligt. Kinder- und Jugendministerin Irene Alt hat die Bewilligungsbescheide heute in Simmern den Trägern der Kindertagesstätten und Landrat Bertram Fleck überreicht.

Kinder- und Jugendministerin Irene Alt hat die offizielle Einweihungsfeier und den Tag der offenen Tür der neuen Kindertagesstätte Vogelnest in Mommenheim besucht.

Kinder- und Jugendministerin Irene Alt fordert die Bundesregierung auf, Programme zum Ausstieg aus der rechtsextremen Szene, die aus dem XENOS-Sonderprogramm „Ausstieg zum Einstieg“ finanziert werden, weiter zu fördern.

In Rheinland-Pfalz wurden im August dieses Jahres 1.685 Anträge auf die Bewilligung von Betreuungsgeld gestellt. Das hat eine Umfrage des Familienministeriums bei den 41 Kommunen ergeben.

Anlässlich des morgigen Weltkindertages rückt Kinder- und Jugendministerin Irene Alt das Recht der Kinder auf Schutz vor sexuellem Missbrauch in den Fokus. „Kein Raum für Missbrauch!“ ist nicht nur eine Forderung der Kampagne des Unabhängigen Beauftragten gegen Kindesmissbrauch, Johannes-Wilhelm Rörig, sondern auch des Landes Rheinland-Pfalz.

Familienministerin Irene Alt wird morgen im Bundesrat das Nein der Landesregierung zum Betreuungsgeldergänzungsgesetz bekräftigen. „Dieses Gesetz dient einzig der Versicherungswirtschaft und Banken, die an den neuen Regelungen kräftig verdienen können“, kritisiert Ministerin Alt.