„Dazu gehören beispielsweise Kompetenzen in der Konfliktlösung, der respektvolle Umgang zwischen Frauen und Männern, die freie Meinungsäußerung oder interkulturelle Kompetenzen.“ Die sozialen Bildungsangebote finden meistens in Form von Projekten und Veranstaltungen über einen oder mehrere Tage statt.
Die Investition in die Jugendarbeit bedeute, die örtliche soziale Infrastruktur zu fördern und zu stärken. Denn, so Alt, die Jugendarbeit trage dazu bei, junge Menschen gerade im ländlichen Raum langfristig an ihre Region zu binden. Alt: „Wir wollen daher Kinder- und Jugendarbeit als eigenständiges Angebot absichern und weiterentwickeln.“ Die Landesregierung stelle die jungen Menschen in den Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit – dies zeige sich auch an der jugendpolitischen Strategie „JES! Jung. Eigenständig. Stark.“ Diese Jugendstrategie soll zu einer neuen eigenständigen Jugendpolitik führen – und zu einem Bündnis für und mit der Jugend.
Mehr Informationen gibt es im Internet unter <link http:>www.eigenstaendige-jugendpolitik.rlp.de