„Wir unterstützen damit die Kommunen ganz konkret beim quantitativen und qualitativen Ausbau der Kindertagesbetreuung“, erklärt Kinder- und Jugendministerin Irene Alt.
Das Land hat im vergangenen Jahr mit den Kommunalen Spitzenverbänden vereinbart, in den drei Jahren den Kommunen jeweils 16 Millionen Euro für die Betreuung der Kinder, die von den guten Angeboten der frühkindlichen Bildung profitieren, und ihren Familien zugutekommen zu lassen. „Denn das Geld soll in die Verbesserung der Kindertagesbetreuung fließen“, erläutert Ministerin Alt. „Hier ist dieses Geld sehr viel besser und sinnvoller investiert als in das ursprünglich eingeführte Betreuungsgeld.“
Das Land wird die bei ihm verbleibenden Mittel für Maßnahmen zur Weiterentwicklung und Sicherung der Qualität der Kindertagesbetreuung einsetzen.