„Ich bin stolz und froh, dass insgesamt acht Bundesländer den Gesetzentwurf zur Öffnung der Ehe mittragen. Wir werden nicht locker lassen und die Debatte weiter vorantreiben.“Der Gesetzentwurf ist heute in die Ausschüsse verwiesen worden. „Die Union hat nun in den nächsten Wochen die Gelegenheit, bei weiteren vertiefenden Diskussionen ihre ablehnende Haltung noch einmal zu überdenken“, erklärte Familienministerin Irene Alt. „In der Gesellschaft gibt es eine breite Akzeptanz dafür, die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare zu öffnen. Die andauernde Benachteiligung dieser Paare passt nicht mehr in unsere Zeit.“
Acht Länder tragen rheinland-pfälzischen Gesetzentwurf zur Öffnung der Ehe mit
Der im rheinland-pfälzischen Familienministerium geschriebene Gesetzentwurf zur Öffnung der Ehe ist heute von Rheinland-Pfalz gemeinsam mit den Ländern Baden-Württemberg, Thüringen und Schleswig-Holstein in den Bundesrat eingebracht worden.


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