Damit entspricht nun auch der politische Wille der Länderkammer dem weit überwiegenden Willen der Bevölkerung in Deutschland. Unsere Berechnungen haben ergeben, dass mit dem Volumen des Betreuungsgeldes bis 2016 Mittel für mehr als 100.000 U-3-Plätze zur Verfügung gestellt werden könnten. So sähe eine Familienpolitik aus, die sich an den wirklichen Bedürfnissen der Menschen orientiert."
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Bundesrat
Alt begrüßt Bundesratsbeschluss gegen Betreuungsgeld
Familienministerin Irene Alt begrüßt den heutigen Beschluss des Bundesrats zur Aufhebung des Betreuungsgelds: "Ich freue mich, dass eine Mehrheit der Länder unserer Gesetzesinitiative zugestimmt hat, das unsinnige Betreuungsgeldgesetz wieder aufzuheben.
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