| Jugendamtsreise

Alt besucht Jugendberufsagentur: Ganzheitlicher Ansatz für Unterstützung beim Übergang in den Beruf

Im Rahmen ihrer Jugendamtsreise besuchte Jugendministerin Irene Alt heute die Jugendberufsagentur Kaiserslautern. Die beim Jobcenter der Stadt Kaiserslautern angesiedelte Agentur ist eine gemeinsame Einrichtung des Jobcenters selber, der Berufsberatung der Agentur für Arbeit und des Jugendamts der Stadtverwaltung.
Andrea Gräbel, Martina Sarter, Ministerin Irene Alt, Joachim Färber, Willi Gillmann (Leiter des Referates für Jugend und Sport der Stadt KL), Hans-Jürgen Sponhauer (v.l.n.r.)
Andrea Gräbel, Martina Sarter, Ministerin Irene Alt, Joachim Färber, Willi Gillmann (Leiter des Referates für Jugend und Sport der Stadt KL), Hans-Jürgen Sponhauer (v.l.n.r.)

Ziel der Jugendberufsagentur ist es, Jugendliche und junge Erwachsene beim Übergang von der Schule ins Berufsleben zu begleiten und zu unterstützen.

 

„Die Jugendberufsagentur unterstützt nicht nur bei der Berufswahl und dem Finden eines Ausbildungsplatzes, sondern sie berät die jungen Menschen auch bei anderen alterstypischen Problemlagen, etwa wenn sie Ärger haben mit ihren Eltern. Damit leistet die Agentur einen wichtigen Beitrag dazu, dass der Schritt von der Schule in den Beruf, sprich: eine Ausbildung, gelingt“, erklärte Jugendministerin Irene Alt. „Die große Nachfrage von derzeit rund siebzig Jugendlichen bestätigt dieses Konzept.“

 

Der ganzheitliche Ansatz der Jugendberufsagenturen soll im Land ausgebaut werden. Ministerin Alt: „Durch die Kooperation der verschiedenen Bereiche können die Jugendlichen mit ihren mitunter vielschichtigen Probleme kompetent von einer Stelle beraten werden“, sagte Ministerin Alt abschließend.

Teilen

Zurück