Sie haben sich neuen Herausforderungen gestellt, ihre Kraft für die Schwachen eingesetzt und auf deren Schicksal aufmerksam gemacht.
In Rheinland-Pfalz haben sich vom 13. bis 16. Juni 2013 in 357 Aktionsgruppen insgesamt rund 8.400 Jugendliche und junge Erwachsene dafür eingesetzt, die Welt ein Stück besser zu machen.
Die Vertreter der rheinland-pfälzischen Diözesen überreichten die Dokumentation zur 72-Stunden-Aktion am vergangenen Donnerstag an die Ministerin für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen, Irene Alt, in Mainz. „Das große Engagement der Kinder und Jugendlichen, die an der 72-Stunden-Aktion teilgenommen haben, beeindruckt mich sehr. Es zeigt aber auch, dass die jungen Menschen einen großen Gemeinsinn haben und dass sie sich gerne für andere Menschen einsetzen – vor allem wenn sie es eigenverantwortlich und selbstorganisiert tun können. Hierfür bietet ihnen die Aktion des BDKJ die optimale Plattform. Hier haben sie die Chance sich zu beweisen, zu zeigen, dass sie selbst etwas auf die Beine stellen könne und dass sie nicht zu klein oder zu jung sind, um ihr Ziel zu erreichen.“
In der Dokumentation sind Bilder, Berichte und Statements zur 72-Stunden-Aktion 2013 zu finden. Sie bietet einen kleinen Überblick über all das, was junge Menschen während der 72 Stunden vom 13. bis 16 Juni bewegt haben, über die Unterstützerinnen und Unterstützer und die wichtigsten Zahlen und Fakten.