„Jugendliche ohne Grenzen“ ist ein Zusammenschluss junger Leute mit Fluchterfahrung, die sich für die Belange von jugendlichen Flüchtlingen und gegen jede Form von Diskriminierung einsetzen. Dabei geht es um rechtliche Fragen wie etwa das Bleiberecht, aber auch um ihre Interessen im Bildungsbereich. „Ich finde es beeindruckend, dass junge Menschen, die selbst eine Flucht erlebt haben, ihren Erfahrungsschatz nutzen, um anderen jugendlichen Flüchtlingen zu helfen“, sagte Jugendministerin Irene Alt nach dem Gespräch.
„Jugendliche ohne Grenzen“ treten seit Jahren immer parallel zu den Innenministerkonferenzen mit Aktionen auf.