Dieser Aktionsplan knüpft an den ersten Aktionsplan aus dem Jahr 2003 an und führt konkrete Maßnahmen und neue Erkenntnisse zu einem Gesamtkonzept zusammen.
Der Aktionsplan berücksichtigt die im Rahmen des Runden Tisches „Sexueller Kindesmissbrauch" erarbeiteten Empfehlungen und die Erkenntnisse der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs, Frau Dr. Christine Bergmann.
Der Aktionsplan konzentriert sich auf die Schwerpunktbereiche Prävention und Intervention und beinhaltet neben einer Fokussierung auf sexualisierte Gewalt und Ausbeutung in den digitalen Medien und die Stärkung der internationalen Zusammenarbeit zur Bekämpfung von Kinderhandel und sexueller Ausbeutung im In- und Ausland auch die Stärkung der Forschung zum Thema sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen.
Besonders hervorzuheben ist die bundesweite Fortbildungsinitiative, die darauf abzielt, Fachkräfte, MitarbeiterInnen der Polizei sowie in pädagogischen und in Heilberufen Tätige fachspezifisch zu schulen.
Den Aktionsplan in der Kurz- und der Langfassung finden Sie <link http:>hier.