Nach drei Jahren Forschung im internationalen Projekt „Cultural Encounters in Interventions Against Violence (CEINAV)“ stellen die Forscher/innen ihre Ergebnisse vor und wollen sie mit Fachkräften aus der Praxis des Kinderschutzes, der Interventionen bei häuslicher Gewalt und bei Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung diskutieren. In interdisziplinären Workshops mit Praktiker/inne/n, in Interviews mit betroffenen Jugendlichen und Frauen haben die Universität Osnabrück und das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF), Heidelberg, die Praxis und das Erleben der Adressat/inn/en näher beleuchtet.
Zusammen mit Partnern in England, Portugal und Slowenien sind sie den jeweiligen Grundorientierungen bei Interventionen zum Schutz vor Gewalt und den ethischen Fragen sowie Dilemmata nachgegangen. Zusammen mit einer Künstlerin haben die Frauen und Jugendlichen ihr Interventionserleben künstlerisch ausgedrückt, um es bei einem „Creative Dialogue“ über das Medium Kunst mit Fachkräften und Forscher/inne/n ins Gespräch zu bringen.
Zum Weiterlesen: Weitere Informationen und Online-Anmeldung unter <link http: external-link-new-window>www.dijuf.de.