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Erste Flüchtlinge ziehen ab 14. Dezember in Landesunterkunft in Koblenz-Bubenheim ein

Das Land wird die geplante Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende in der ehemaligen Hundeschule der Bundeswehr in Koblenz-Bubenheim ab dem 14. Dezember zunächst mit 200 Menschen belegen.

Das Land wird die geplante Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende in der ehemaligen Hundeschule der Bundeswehr in Koblenz-Bubenheim ab dem 14. Dezember zunächst mit 200 Menschen belegen. Nach und nach sollen dort bis zum Jahresende bis zu 800 Flüchtlinge in festen Gebäuden untergebracht werden. 

„Wir wollen die Menschen auch mit Blick auf den bevorstehenden Winter gut unterbringen. Hierzu leistet die Unterkunft in der ehemaligen Hundeschule einen wichtigen Beitrag“, erklärt Integrationsministerin Irene Alt und dankt der Stadt Koblenz, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und dem Deutschen Roten Kreuz für die Zusammenarbeit bei der Umsetzung dieses Projekts. „In den meisten unserer Einrichtungen klappt das Zusammenleben der einheimischen Bevölkerung mit den Flüchtlingen sehr gut und die Asylsuchenden erleben sehr viel Solidarität und Unterstützung. Das Engagement der haupt- und ehrenamtlichen Kräfte ist beeindruckend und eine wichtige Voraussetzung, damit die Asylsuchenden einen guten Start in unserem Land haben und damit ihre Integration gelingt.“

Am 14. Dezember 2015 findet dazu um 19.00 Uhr eine Bürgerversammlung mit Integrationsministerin Irene Alt in der IGS Koblenz statt.

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