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Gespräche mit Schwangerenkonfliktberatungen über Kürzung der Förderung kurz vor dem Abschluss

Das Familienministerium wird in Kürze die Träger der Schwangerenkonfliktberatungsstellen über die geplanten Kürzungen der Landesförderung für die Beratungsstellen informieren.

Das hat Familienministerin Irene Alt im Landtag auf Anfrage der CDU-Fraktion angekündigt. Die entsprechenden Gespräche mit den Trägern stehen kurz vor dem Abschluss.

„Wir haben im intensiven Dialog mit den Trägern nach Lösungen gesucht, die auch in Zukunft eine bedarfsorientierte, pluralistische Beratungsstruktur gewährleisten“, erklärte Ministerin Irene Alt. Für wie viele Beraterinnenstellen das Land letztendlich seine Förderung kürzen wird, gab Ministerin Alt nicht vorab bekannt.

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