„Die Auswertung des Krisenmanagements im Jahr 2015 hat uns gezeigt, wie wichtig gute und verlässliche Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner sind“, erklärt Ministerin Spiegel. „Das Deutsche Rote Kreuz hat bei der Erstaufnahme Geflüchteter großartige humanitäre Hilfe geleistet. Ohne das herausragende Engagement vieler Aktiver im Land hätten wir die Situation damals nicht gut bewältigen können. Ich bin froh, einen solchen erfahren und zuverlässigen Partner an unserer Seite zu wissen“, so Spiegel weiter.
Leitender Grundgedanke für die Kooperation ist das Handeln im Sinne einer fach-übergreifenden Verantwortungsgemeinschaft und nach dem Grundsatz der Humanität. „Das DRK erklärt sich bereit, auch in Zukunft über seine leistungsstarken Strukturen die Landesregierung bei der kurzfristigen Planung, Errichtung und Inbetriebnahme von Notunterkünften sowie bei der Versorgung und Betreuung von Flüchtlingen zu unterstützen“, so Rainer Kaul.