| Gemeinsame Erklärung

Integrationsministerin Anne Spiegel und Deutsches Rotes Kreuz - Landesverband Rheinland-Pfalz e.V. verabschieden Kooperationserklärung

Heute haben Integrationsministerin Anne Spiegel und Rainer Kaul, Präsident des rheinland-pfälzischen Landesverbandes des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Mit dieser vereinbaren sie zu kooperieren, falls es erneut zu einem großen Anstieg der Flüchtlingszahlen nach Deutschland kommen sollte, und legten die Rahmenbedingungen hierfür fest.
Rainer Kaul, Präsident des rheinland-pfälzischen Landesverbandes des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und Integrationsministerin Anne Spiegel (links) © MFFJIV
Rainer Kaul, Präsident des rheinland-pfälzischen Landesverbandes des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und Integrationsministerin Anne Spiegel (links) © MFFJIV
Rainer Kaul, Präsident des rheinland-pfälzischen Landesverbandes des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und Integrationsministerin Anne Spiegel (links) © MFFJIV
Rainer Kaul, Präsident des rheinland-pfälzischen Landesverbandes des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und Integrationsministerin Anne Spiegel (links) © MFFJIV

„Die Auswertung des Krisenmanagements im Jahr 2015 hat uns gezeigt, wie wichtig gute und verlässliche Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner sind“, erklärt Ministerin Spiegel. „Das Deutsche Rote Kreuz hat bei der Erstaufnahme Geflüchteter großartige humanitäre Hilfe geleistet. Ohne das herausragende Engagement vieler Aktiver im Land hätten wir die Situation damals nicht gut bewältigen können. Ich bin froh, einen solchen erfahren und zuverlässigen Partner an unserer Seite zu wissen“, so Spiegel weiter.

Leitender Grundgedanke für die Kooperation ist das Handeln im Sinne einer fach-übergreifenden Verantwortungsgemeinschaft und nach dem Grundsatz der Humanität. „Das DRK erklärt sich bereit, auch in Zukunft über seine leistungsstarken Strukturen die Landesregierung bei der kurzfristigen Planung, Errichtung und Inbetriebnahme von Notunterkünften sowie bei der Versorgung und Betreuung von Flüchtlingen zu unterstützen“, so Rainer Kaul. 

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