m Jubiläumsjahr ist das Programm besonders prominent besetzt. So können sich die Theaterbesucherinnen und -besucher von Leander Haußmanns Inszenierung „Einer flog übers Kuckucksnest“ (RambaZamba Theater), dem „Kaukasischen Kreidekreis“ von Rimini Protokoll & Theater HORA oder auch dem Stück „Wer immer hofft, stirbt singend“ der Münchner Kammerspiele verzaubern lassen.
„GRENZENLOS KULTUR steht seit jeher für ein fantastisches Programm. Seit 25 Jahren stehen Künstlerinnen und Künstler mit und ohne Beeinträchtigung gleichberechtigt auf der Bühne. Das Festival lebt Inklusion auf der Bühne und im Publikum und ermöglicht kulturelle Teilhabe für alle. GRENZENLOS KULTUR bietet eine Bühne für vielfältige Geschichten und zeigt, dass eine barrierefreie Gesellschaft möglich ist“, betonte Jürgen Hardeck in seinem Grußwort zur Eröffnung.
Die insgesamt zwölf gezeigten Stücke mit mehr als 70 beeinträchtigten und nicht beeinträchtigten Künstlerinnen und Künstlern von Theatergruppen aus Belgien, Frankreich, Deutschland, dem Vereinigten Königreich und der Schweiz zeigen die Vielfalt inklusiver Kultur.
Anlässlich des Jubiläumsjahres beschäftigt sich das diesjährige Symposium mit der zunehmenden Inklusion in den Darstellenden Künsten in den letzten 25 Jahren und wie dies die Kulturszene verändert hat.
Neben dem Kulturministerium, welches das Festival im Rahmen des Kultursommers mit 45.000 Euro fördert, leistet auch die AKTION MENSCH einen Beitrag und der Fonds Darstellende Künste unterstützt das Symposium über das Landesförderprogramm „Neustart Kultur“.
GRENZENLOS KULTUR findet vom 12.bis 22. Oktober im Staatstheater Mainz statt. Weitere Infos und das Programm gibt es unter www.grenzenlos-kultur.de.