„In dem Netzwerk engagieren sich junge Menschen gegen menschenverachtendes Denken und für eine demokratische Kultur. Durch Projektarbeit in Schulen, den Jugendverbänden und Ausbildungseinrichtungen erreichen sie sehr viele junge Menschen und bieten diskriminierenden Parolen vom rechten Rand wirkungsvoll Paroli“, erklärt Ministerin Alt. „Ich freue mich daher sehr, dass wir auch in Zeiten der Schuldenbremse das ‚Netzwerk für Demokratie und Courage‘ weiterhin fördern können.“
Während der Projekttage arbeiten die Netzwerk-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu den Themen Diskriminierung, Vorurteile und Rassismus, um Zivilcourage zu stärken und zu aktivem Handeln zu ermutigen. Durch die Förderung des Jugendministeriums können pro Jahr rund 100 Projekttage durchgeführt werden, die rund 2.000 junge Menschen erreichen.
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Kinder und Jugend