„Der Deutsche Kinderschutzbund steht Kindern zuverlässig in schwierigen Situationen bei. Wenn 1.500 Frauen und Männer 11.000 Stunden ehrenamtliche Arbeit zum Wohle von Kindern und unserer Gesellschaft investieren, dann verdient das Anerkennung und Unterstützung. Die komplexe und kompetente ehrenamtliche Arbeit erfordert Fortbildung und Begleitung, zum Beispiel für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Eltern-Kind-Treffs, im Krankenhausbesuchsdienst, im Begleiteten Umgang, in Willkommens-Projekten für Neugeborene wie auch für die verantwortungsvolle ehrenamtliche Vorstandsarbeit. Daher ist es mir ein wichtiges Anliegen, dass das Land den DKSB finanziell fördert“, erklärt Kinder- und Jugendministerin Irene Alt.
Der Kinderschutzbund setzt sich für ein gewaltfreies Aufwachsen ein, engagiert sich für eine Verbesserung der materiellen Lebensbedingungen von Kindern und Familien, eine kinderfreundliche und gesunde Umwelt sowie gute Einrichtungen für Kinder und Jugendliche. Der DKSB legt dabei besonderen Wert auf drei Themenbereiche: Die Bekämpfung der Kinderarmut in Deutschland, die Umsetzung der Kinderrechte und ein gewaltfreies sowie gesundes Aufwachsen aller Kinder.