Ziel des Projekts war die verstärkte Medienbildung in der Jugendarbeit und die Sensibilisierung für Fragen des Jugendmedienschutzes. „Medien sind inzwischen fester Bestandteil der Jugendkultur. Es ist Aufgabe der Fachkräfte, Jugendlichen Hilfestellung im Umgang mit Medien zu geben“, so die Ministerin Irene Alt. „Denn die Jugendarbeit ist der richtige Ort, um aus dem Freizeit- und Medienverhalten junger Menschen pädagogische Ansätze zu entwickeln. Daher ist es mir wichtig, dass der Zertifikatskurs fortgesetzt wird. “
Mit dem qualifizierenden Angebot unterstützte das Land Rheinland-Pfalz in einem 18-monatigen Pilotprojekt Fachkräfte der Jugendarbeit bei ihrer praktischen Arbeit mit Jugendlichen. Das Curriculum besteht auch zukünftig aus den vier Modulen:
- Mediatisierte Lebenswelten von Jugendlichen
- Jugendmedienschutz in der Praxis
- Aktive Medienarbeit am Projekt
- Partizipation mithilfe von Medien oder alternativ Multiplikatorenschulung zur Ausbildung von Medienscouts
Nähere Informationen zum Fortbildungsprogramm sind unter <link http:>www.medienbildung-jugendarbeit.de oder <link http:>www.lfd-rlp.de oder <link http:>www.medienundbildung.com abrufbar.
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