Beim Besuch im Deutschen Filmhaus, seit 2009 der Sitz der FSK, informierte sich die Ministerin über die tägliche Arbeit. Im Murnau-Filmtheater sah sie Beispiele für die unterschiedlichen FSK-Alterskennzeichen und erlebte, wie diese von den Ausschüssen diskutiert und abgestimmt werden.
Jedes Jahr durchlaufen Tausende von Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen sowie Trailern oder Begleitmaterialien die FSK-Altersprüfungen. Täglich tagen bis zu fünf Ausschüsse parallel, um die bekannten Kennzeichnungen (frei ab 0. 6, 12 oder 18 Jahren) vorzunehmen. Für die Bundesländer, die an allen Fragen des Jugendschutzes in der FSK mitwirken, ist Rheinland-Pfalz die federführende Stelle.