„Kinder und ihre Familien, die auf der Flucht sind, brauchen dringend unsere Unterstützung und Hilfe. Erfahrungen von Verlust, Ungewissheit, Krieg, Menschenrechtsverletzungen, Angst und Verzweiflung machen auch vor Kindern nicht Halt und prägen diese nachhaltig. Diese Erfahrungen wirken sich natürlich auch auf das Verhalten der Kinder aus und sind damit Thema in der Kita. Wir wollen Erzieherinnen und Erzieher mit dieser neuen Herausforderung nicht alleine lassen und bieten hier konkrete Hilfestellung an“, erklärt Kinder- und Jugendministerin Irene Alt.
Ministerin Alt betont den großen Wert, den der Besuch einer Kita für Kinder aus Flüchtlingsfamilien hat: „Die Kinder erfahren hier endlich wieder normales Kinderleben. Dieses positive Umfeld kann ihnen dabei helfen, zumindest einen Teil der Erlebnisse und Erfahrungen zu verarbeiten – ganz abgesehen davon, dass die Kinder hier Freundinnen und Freunde finden können und die deutsche Sprache lernen. Die Kita ist für sie das Sprungbrett in eine gelingende Integration.“ Die neue Seite finden Sie <link https: external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster ge>hier.
Das Ministerium nimmt Hinweise auf weitere Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner, Links oder Literaturhinweise gerne auf.