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Spiegel zieht positive Zwischenbilanz zur Stärkung der Jugendpolitik und kündigt weitere Mittelaufstockung an

Jugendministerin Anne Spiegel zieht eine positive Zwischenbilanz zur eigenständigen Jugendpolitik des Landes. „Wir haben in diesem und im vergangenen Jahr jeweils zusätzlich eine Million Euro in unsere Jugendpolitik investiert. Damit haben wir gerade im ländlichen Raum die Angebote für Jugendliche deutlich verbessert.

Daher werden wir auch in den kommenden beiden Jahren diesen Politikbereich mit jeweils einer zusätzlichen Million Euro ausstatten“, kündigte Ministerin Spiegel an. Das Jugendministerium verfolgt eine Jugendpolitik, die die eigens entwickelte Jugendstrategie „JES! - Jung.Eigenständig.Stark.“ konsequent umsetzt.

Mit diesem zusätzlichen Geld wollen wir die mobile Jugendarbeit im ländlichen Raum und die aufsuchende Jugendsozialarbeit weiter ausbauen und hierfür mehr Fachkräfte finanzieren. Auch soziale Bildungsangebote wollen wir stärker fördern und die Personalausstattung der verbandlichen Jugendarbeit und von Jugendzentren absichern.  

„Wir wollen mit unserer Jugendpolitik die jungen Menschen stärken. Unser Ziel ist es, dass sie gleichberechtigt an allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens teilhaben und dass sie wissen, dass ihr Engagement und ihre Stimme zählen“, erläuterte Spiegel. „Wir möchten für unsere jungen Leute etwas erreichen. Wir wollen, dass sie zu selbstbewussten Menschen heranwachsen, die möglichst gut gefördert werden, die sich ausprobieren können und die in unserem Land auch in den ländlichen Regionen ausreichend Angebote für junge Menschen vorfinden.“

Die Rückmeldungen aus den Kommunen bestätigen laut Spiegel, dass das Land mit seiner Jugendstrategie auf dem richtigen Weg ist. Ministerin Spiegel: „Die Beispiele aus den Kommunen zeigen mir, dass wir mit der Unterstützung kommunaler Jugendstrategien sowie der Förderung wohnortnaher Beteiligungsprojekte die Eigeninitiative und Mitbestimmung junger Menschen fördern. Ebenso zeigen mir die Rückmeldungen zu der von uns geförderten aufsuchenden Jugendsozialarbeit, dass diese zentral ist, um Jugendliche aus schwierigen sozialen Lebenssituationen überhaupt zu erreichen.“

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