Pressemitteilungen

Eine Einladung zu einer Woche Urlaub ergeht auch in diesem Jahr wieder auf Initiative des Familienministeriums an Alleinerziehende und kinderreiche Familien mit geringem Einkommen.

Das Land geht beim Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit gutem Beispiel voran: Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Ministerien, Staatskanzlei und Landtagsverwaltung nehmen in der ersten und letzten Ferienwoche an einer Ferienbetreuung teil. Organisiert wird die Ferienbetreuung vom Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen.

Auch in diesem Jahr stellt Kinder- und Jugendministerin Irene Alt am 1. Juli 800.000 Euro aus dem Sozialfonds für Mittagessen bedürftiger Kinder in Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz für die Kommunen bereit.

Vor der ersten Lesung des Gesetzentwurfs zum umstrittenen Betreuungsgeld im Bundestag bekräftigen Familienministerin Irene Alt und die familienpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, Katja Dörner, ihre Ablehnung dieser Leistung:

Es ist geschafft, das Türschild sitzt. Nicolas Nichell, Schüler der 10. Klasse des Otto-Schott-Gymnasiums, und sein französischer Austauschpartner Max Colombier jobbten heute im Rahmen der „Aktion Tagwerk – Dein Tag für Afrika“ im Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen.

Familienministerin Irene Alt hat heute den ersten zwölf Häusern der Familie, die sich dem bundesweit einmaligen Zertifizierungsverfahren in Rheinland-Pfalz unterzogen haben, die Urkunden ausgehändigt. Alle 45 Häuser der Familien in Rheinland-Pfalz werden bis 2015 an dem Verfahren teilnehmen.

232.600 Euro haben die Teilnehmer des Benefizlaufes Run for Children erzielt. Mit dabei war auch das Team des Ministeriums für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen „Vielfalt bewegt uns“.

Das Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen nimmt mit einer eigenen Mannschaft unter dem Motto „Vielfalt bewegt uns“ beim 7. Run for Children am Samstag in Mainz teil.

Die Frauenministerinnen und Frauenminister der Länder machen sich für ein Aufbrechen traditioneller Rollenbilder, wie das des männlichen Ernährers und der sorgenden, bestenfalls dazu verdienenden Ehefrau, stark.

Das Betreuungsgeld, die Frauenquote, die Auflösung traditioneller Rollenbilder und Gewalt gegen Frauen mit Behinderungen – die Themenpalette der zweitägigen Gleichstellungs- und Frauenministerinnenkonferenz (GFMK), die heute in Nürnberg beginnt, ist breit.